Und zwar so, wie es meiner Meinung nach sein sollte.
Genau so individuell wie Menschen, Hunde und die gemeinsamen Herausforderungen eben sind!
Denn schließlich sind auch die im alltäglichen Zusammenleben auftretenden Probleme verschieden und es ist daher wenig ratsam, wenn ein Training stets nach Schema F abläuft. Vielmehr sollte sich Hundetraining immer an den Zielen, Wünschen und Möglichkeiten des Mensch-Hund-Teams orientieren.
Die Lösung des Problems ist dabei die eine Sache,
mein Anspruch als Hundetrainer ist es aber ebenso euch das entsprechende Wissen zu vermitteln um euren Hund zu verstehen.
Wer nachvollziehen kann warum sein Hund in bestimmten Situationen eben so handelt wie er es tut, kann in Zukunft der Entstehung von Problemen aktiv entgegenwirken und viele auch selber lösen. Und dann klappt's auch auf Dauer mit der Motivation und einem harmonischen Miteinander!
Ach so, und noch etwas sollte Hundetraining (meistens) tun: nämlich jede Menge Spaß machen! Mittlerweile scheint Hundetraining fast zur Glaubensfrage geworden zu sein, dabei ist doch gerade auch der Weg das Ziel. Seht das Training also, als Chance, gemeinsam mit euren Vierbeinern zu arbeiten und zu wachsen. Es lohnt sich, versprochen!
Und so einfach geht's...
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